Rezensionen und Kommentare

Antiher0

antiher0@bookwyrm.de

Beitritt 1 Tage, 9 Stunden her

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Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre unterhalten sich über: Badehosen, Glitzer, Äähm, Hochzeiten, LSD, Teufel, …

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Man nehme zwei großartige Autoren sowie mit Linda Zervakis und Caren Miosga zwei erstklassige Nachrichtensprecherinnen als Leserinnen des Hörbuchs und erhält absolut nichts von Belang.
Mir fiel es schwer diesem Labern über absolute Nichtigkeiten zuzuhören und dabei auch noch zu behalten, wer nun wen spricht.

Career Suicide (Hardcover)

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War nie ein Fan von Tokio Hotel und hatte einige Kolleginnen die regelrecht Hass auf ihn schoben. Gerade jetzt im Nachgang, selbst ohne das Buch, unvorstellbar. Aber es gibt ja auch zahlreiche Erwachsene die gegen Greta Thunberg haten.

Bill beschreibt seine ersten Kindheits-Erinnerungen ein wenig zu Bildreich für die jungen Jahre und seine sexuellen Erfahrungen (sollen so) wirken als gab es nichts anderes.
Spannend wir das Buch ab dem Moment in dem sich die Band unter dem Namen Tokio Hotel firmiert. Schade dass nach der Einführung von Gustav und Georg beide nicht mehr vorkommen.

Letztlich darf man nicht vergessen, dass das Buch eine Autobiographie ist und daher die neutrale Sicht der Dinge schnell abhanden kommt. Trotzdem ein unterhaltsames Buch.

None

Als grobe Übersicht ein guter Einstieg und ein gutes Gegenprogramm zu "How Not to Make a Short Film: Secrets from a Sundance Programmer" von Roberta Marie Munroe. Teilweise findet sich der Autor ein wenig zu geil und alles ist immer auf einfache Weise, günstig lösbar. Als Audiobuch ist die Tonqualität das größte Manko, klingt der Vorleser über weite Strecken doch blechern so etwas sollte selbst bei einer Low Budget Produktion nicht passieren. Gute Tipps waren für Beleuchtung die Firma Cowboy Studio sowie für Red Giant Pluraleyes für Audio/Video Sync.

Robert Kiyosaki: Rich Dad, Poor Dad: What the Rich Teach Their Kids About Money (2002)

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Von verschiedenen Seiten wurde ich auf das Buch aufmerksam gemacht. Der Beginn ist eine sich deutlich zu oft wiederholende Erklärung der Entstehung.
Danach muß der Autor dem amerikanischen Zielpublikum erklären das Kredit aufnahmen zu Verschuldung führen. No shit Sherlock.
Einzig die kurze Thematisierung unnötigen Konsums werte ich positiv.
Danach verliert sich das Buch in den üblichen, neo liberalen Kinder Argumenten: der Staat ist böse/unfähig mit Geld umzugehen/ bürokratisch/etc. sowie die Reichen sind ja sooo clever.
Unsozial hätte man früher zumindest in Europa dazu gesagt. In den USA wurden ja auch von diesen Buch schon Ideen wie vom Tellerwäscher zum Millionär oder der Mist von Ayn Rand gefeiert.
Rest des Buches ohne nennenswerte Erkenntnisse.