Rich Dad, Poor Dad: What the Rich Teach Their Kids About Money

195 Seiten

Sprache: English

Erschienen am 2002

ISBN:
978-0-7515-3271-5
ISBN kopiert!
Goodreads:
69571

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(2 Besprechungen)

1 Auflage

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Von verschiedenen Seiten wurde ich auf das Buch aufmerksam gemacht. Der Beginn ist eine sich deutlich zu oft wiederholende Erklärung der Entstehung.
Danach muß der Autor dem amerikanischen Zielpublikum erklären das Kredit aufnahmen zu Verschuldung führen. No shit Sherlock.
Einzig die kurze Thematisierung unnötigen Konsums werte ich positiv.
Danach verliert sich das Buch in den üblichen, neo liberalen Kinder Argumenten: der Staat ist böse/unfähig mit Geld umzugehen/ bürokratisch/etc. sowie die Reichen sind ja sooo clever.
Unsozial hätte man früher zumindest in Europa dazu gesagt. In den USA wurden ja auch von diesen Buch schon Ideen wie vom Tellerwäscher zum Millionär oder der Mist von Ayn Rand gefeiert.
Rest des Buches ohne nennenswerte Erkenntnisse.

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