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Virginia Woolf, Kim Evans, Gillian Greenwood: Virginia Woolf's Mrs. Dalloway (2004, Films for the Humanities & Sciences)

[videorecording] /, 58 Seiten

Sprache: English

Am 11. September 2004 von Films for the Humanities & Sciences veröffentlicht.

OCLC-Nummer:
51850411

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(3 Besprechungen)

"This ... program intercuts scenes from a ... dramatization of Mrs. Dalloway with a portrayal of Virginia Woolf (played by actress Eileen Atkins) who, based on entries from her diary, explicates the story. Literary critic Hermione Lee addresses topics in the novel such as the significance of shared external events and the theme of emotional bankruptcy..."--Container

68 Auflagen

Un clásico complejo

Tenía muchísimas ganas de leer a Virginia Woolf y creo que ha sido un error comenzar con 'La señora Dalloway'. Me ha parecido un libro muy complejo en la forma -la narración es una especie de flujo constante de pensamiento, solo interrumpido por algunos diálogos, que salta con mucha frecuencia de unos personajes a otros inadvertidamente- y excesivamente críptico en el contenido. Ojo, estos problemas tienen que ver con una falta de comprensión por mi parte, en ningún caso lo achaco a que se trate de una mala novela; de hecho, me parece todo lo contrario. Y así, en muchas ocasiones sin terminar de entender lo que estaba leyendo, me apetecía seguir avanzando en esta narración que describe, con una prosa repleta de lirismo, la burguesía inglesa de los años veinte.

Review of 'Mrs. Dalloway' on 'Goodreads'

1Tag in London, nur in den Köpfen der Menschen.
Wir reisen auf den Wellen der Zeit, wechselnd im hier und jetzt und den Erinnerungen vom Krieg, einer Freundschaft und Liebe vor 30 Jahren.
Psychologisch meisterhaft.
Jemand zerbricht am Trauma, jemand kämpft sich durch tiefe Abgründe ans Licht, jemand geht in tiefster religösität auf, jemand ist Atheist und eine Dritte steht dazwischen. Muss sich finden.
Virginia Woolf malt immer wieder sehr gegensätzliche Lebensphilosophien bzw. Umgangsformen an die Wand und zeigt deren Verbindungen auf.
Das Buch ist randvoll mit grandiosen Beobachtungen und Erkenntnissen.
Der Klatsch und Tratsch am Ende der Gesellschaft ist herrlich eingefangen.
Ein Zitat aus dem Buch das die Stimmung gut zusammenfasst und meiner Meinung auch gut zu Peter passt : „Nur ein paar Lampions, hatte Clarissa Dalloway gesagt, hinten im Garten! Aber sie sei eine Zauberin. Es sei ein Park … Und sie kenne ihre Namen nicht, aber Freunde, …

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Unzweifelhaft ein Stück Weltliteratur, auch wenn der Roman die Bezeichnung "experimenteller Roman" zu Recht wohl verdient hat und so wieder einmal nicht jedermanns Geschmack treffen wird. Als Leser sollte man (oder Frau) sich etwas Zeit nehmen und den Text auf sich wirken lassen, um seine Qualitäten erkennen zu können. Dahinter steckt aber zugegebenermaßen auch etwas Arbeit. Daher ist dies auf keine Fälle ein Roman für Zwischendurch, für den Nahverkehr am frühen Morgen oder für die kurze Zeit vor dem Einschlafen.