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sehr unterhaltsam, spricht Demenz an, aber ist nicht schwermütig, allerdings ein offenes Ende

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, die Beschreibungen der Astronauten auf der ISS und auch die Eindrücke von der Erde, aus dem Weltall gesehen.

Das Buch lässt sich leicht lesen, war aber nicht dass, was ich erwartet habe. Ein Mann zieht in ein altes, einsames, heruntergekommenes Haus und während er an einem Buch schreibt, schildert er Haus, Bewohner des Dorfes, einen Siebenschäfer im Dachstuhl etc. Passagenweise hat es mich gar nicht interessiert, z.B. die Beschreibungen der Männer in der Bar, andere Passagen waren interessanter, z.B. der Siebenschläfer. Das ganze Buch finde ich belanglos, nichts, was mich gefangen nimmt.

Hat mir gut gefallen, ich glaube nicht, dass es mir Mut macht, aber es zeigt, dass auch andere Menschen in schwierigen Pflegesituationen stecken und darum kämpfen, den Mut nicht zu verlieren.

Nur angefangen, ich kann das nicht lesen. Es nervt nur. Hatte das Buch aus einem öffentlichen Bücherschrank mitgenommen, weil mir das erste Buch des Autors gut gefallen hatte.

Geht so, ein Sammelsurium zum Thema Katze: Geschichte, Ratgeber, Anekdoten. Den Erzählstil finde ich teilweise gar nicht lustig.

Nachdem ich in der TAZ einen Artikel über Solarpunk gelesen habe, hat mich das Thema interessiert und ich habe mir dieses Buch ausgesucht. Gut zu lesen. Die Kurzgeschichten spielen in der Zukunft. Unsere derzeitigen Umweltprobleme sind gelöst. Aber wie wir dahin gekommen sind, wird nicht beschrieben. Insgesamt sind mir die Geschichten zu oberflächlich. Kein Wort, wie etwas funktioniert, wie sich die Welt entwickelt hat. Die Zukunft ist einfach da, mit allerlei technischem Schnickschnack der zur Zeit reine Fantasie ist.