Il nome della rosa

Paperback, 533 Seiten

Sprache: Italian

Am 10. Juli 2001 von Rl Libri veröffentlicht.

ISBN:
978-88-452-4634-0
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4 Sterne (3 Besprechungen)

La vicenda si svolge nel medioevo, nell’arco di sette giorni, in un monastero benedettino in una località imprecisata del nord Italia.

Guglielmo da Baskerville, monaco francescano, ex-inquisitore e consigliere dell’Imperatore, si reca insieme al giovane benedettino nonché voce narrante Adso da Melk, in un’abbazia allo scopo di partecipare ad un’importante riunione che vede contrapposti i francescani, fautori della povertà del Cristo, e la delegazione papale. Questo incontro era stato organizzato allo scopo di permettere alle due parti di trovare un accordo. L’abbazia vive ore tormentate. Subito dopo il loro arrivo, l’Abate chiede a Guglielmo di indagare sulle cause della morte violenta di uno dei suoi conventuali. In effetti durante la notte, Adelmo da Otranto, un giovane monaco, è caduto dall’edificio, un’imponente costruzione nella quale si trovano sia il refettorio che l’immensa biblioteca dell’abbazia. Nonostante la libertà di movimento concessa all’ex inquisitore, si susseguono altre morti e tutte sembrano ruotare intorno …

70 Auflagen

Review of 'Der Name der Rose' on 'Goodreads'

3 Sterne

Umberto Ecos Fabulierlust ist einmalig. Dafür liebe ich ihn sehr. Mit dem Buch hier, hat er dennoch derbe meine Nerven strapaziert.
Das Buch ist mindestens 200 Seiten zu lang und furchtbar repetitiv. Ob Jesus nun kein Geld hatte oder doch, worauf sich die Streitigkeiten der Kirche begründen, bis hin zu Absplitterungen der Franziskaner, die als Häretiker verfolgt werden, weil sie sich der Askese verschreiben und wie man denn nun die ganzen Ketzer unterscheidet - darauf berufen sich etliche Dispute und Berichte in diesem Buch.
Die Dispute sind so dermaßen inszeniert und Holzhammer mäßig aufgezogen, dass es schmerzt. Noch nie ein Buch gelesen, in dem das Gerüst und Schema so durchschlägt und offensichtlich ist wie hier.
Das Ganze Getöse, als dann die heilige Inquisition eintrifft, war meines Erachtens auch völlig über.
Selbst die Todesfälle laufen sich irgendwann tot. Er überreizt sämtliche Erzählstränge- es ermüdet irgendwann nur noch. Und dann diese emotionale, …

Themen

  • Modern fiction