1Q84, Livre 3

628 Seiten

Sprache: French

Am 15. Januar 2013 von 10/18 veröffentlicht.

ISBN:
978-2-264-05926-0
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3 Sterne (3 Besprechungen)

17 Auflagen

Review of '1Q84, Livre 3' on 'LibraryThing'

2 Sterne

Durch zwei Interviews bei Radiosendern bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Die Interviews haben mir sehr gut gefallen und mich neugierig gemacht. Dies ist mein erstes Buch zu diesem Thema. Ich bin also beim Thema Geldgeschäfte ein Laie. Das hat sich auch nach diesem Buch nicht geändert. Ich hatte mir konkrete Tipps erhofft, was ich tun kann, um mit der gegenwärtigen Geldpolitik umzugehen. Diese Tipps habe ich nur in geringem Umfang erhalten. Die Autoren beschreiben den historischen Umgang des Menschen mit Geld und fangen fast bei Adam und Eva an. Die historische Betrachtung war mir viel zu umfangreich. Viele Begriffe und Beschreibungen habe ich nicht verstanden. Trotzdem war das Buch stellenweise sehr interessant. Meine Erkenntnis wäre, dass der einzelne Mensch nur in beschränktem Maße dem Geldsystem entgehen kann und dass die hauptsächlichen Veränderungen von der Politik gelenkt werden müssen. Eine Aussage zum Beispiel, man solle in Sachwerte investieren - …

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1 Stern

Der Titel des Buches und die gelesenen Rezensionen haben mich animiert, das Buch zu lesen. Es ist in 12 Kapitel unterteilt, von denen jedes eine Geschichte einer anderen Person erzählt. Schon nach den ersten beiden Kapiteln war ich entschlossen, nicht weiterzulesen. Dann habe ich aber doch das ganze Buch gelesen. Es ist einfach und gut zu lesen. Doch gefallen hat es mir nicht. Ich fühlte mich zurückversetzt in „alte Zeiten“ und hatte immer das Gefühl, da schreibt jemand mit einem weichgespülten Blick aus den 1980er Jahren. Ich überlege seit Tagen, was genau mir dieses Gefühl gibt, ich kann es nicht sagen. Trotz aller beschriebener Probleme hat das Buch so ein „Heile Welt“ Feeling. Alle Menschen sind so grundgut und beseelt vom Helfen, Heilen, Nähren. Auch die „schwarzen Schafe“ wandeln sich zum Ende hin in „gute Menschen“. Massiv gestört hat mich, dass sich wie ein roter Faden durch alle Geschichten hindurchzieht, …

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5 Sterne

Noah Levine ist ein Amerikaner, der schon im Kindesalter Drogen konsumiert. Er hat Probleme mit seinem Elternhaus und der Schule und lernt die Punkerszene kennen und fühlt sich dort zuhause. Punk sein versteht er als Rebellion gegen die etablierte Gesellschaft. Ich kenne nichts von der Punkszene, kann die Gedankengänge aber nicht wirklich nachvollziehen. Dieses "gegen alles sein", aber nichts ändern. Aber vielleicht ist es so, das der Drogenkonsum und die Tatsache, dass die Beschaffung und der Konsum der Drogen den kompletten Alltag bestimmen, keine Zeit für klare Gedanken und konkrete Handlung, die das System ändern, lassen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, die einzige nicht nachvollziehbare Stelle im Buch war für mich der Wechsel vom Junkie zum praktizierenden Buddhisten. Des öfteren habe ich mich gefragt, wie der Autor sein Leben finanziert. Über lange Phasen hat er nicht gearbeitet, ist aber viel in der Welt herumgereist, viele Flüge, Restaurantbesuche, Hotels …