Hardcover, 528 Seiten
Am 25. August 2022 von Bastei-Lübbe veröffentlicht.
Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten, Maschinen erledigen die meiste Arbeit, während ein bedingungsloses Grundeinkommen, das sogenannte "Freiheitsgeld", dafür sorgt, dass jeder ein menschenwürdiges Leben führen kann. Als der Politiker, der das Freiheitsgeld eingeführt hat, tot aufgefunden wird, wirkt es zunächst wie ein Selbstmord. Doch dann wird der Journalist ermordet, der einst als sein größter Gegenspieler galt. Ahmad Müller, ein junger Polizist, ist in die Ermittlungen um beide Fälle involviert – und sieht sich mit übermächtigen Kräften konfrontiert, die im Geheimen operieren und vor nichts zurückschrecken, um eine Aufklärung zu vereiteln.
Mhh, ich bin ein großer Fan des Bedingungslosen Grundeinkommens und hatte hier eine Utopie oder eine Dystopie erwartet.
So richtig war es keins von beidem. Ein paar Aspekte bzgl. des BGS hat der Autor gut rausgearbeitet, anderes schien mir doch sehr weit hergeholt.
Oft habe ich das Gefühl, das ein Buch zu lang ist aber hier hätte am Ende noch etwas gefehlt. Das war doch sehr abrupt.
