Bell Jar

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Sylvia Plath: Bell Jar (2021, Independently Published)

Sprache: English

Am 17. März 2021 von Independently Published veröffentlicht.

ISBN:
979-8-7203-1514-6
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4 Sterne (2 Besprechungen)

The Bell Jar is the only novel written by American poet Sylvia Plath. It is an intensely realistic and emotional record of a successful and talented young woman's descent into madness.

84 Auflagen

Review of 'Die Glasglocke' on 'Goodreads'

4 Sterne

Plath zeichnet eine Person, Esther, die ohne emotionale Empathie sich selbst und ihrem Umfeld gegenüber, den sozialen Bedingungen der 50er Jahre entgegentritt. Normen, Konformismus, die Rolle der Frau, Interaktion zwischen den Geschlechtern, Erwartungshaltungen, Beruf, Alltag und der Umgang mit psychologisch auffälligem Verhalten. Für Esther ist es eine destruktive, feindliche Umwelt.
Ihre Empathie beschränkt sich auf kognitive Fähigkeiten.
Sie lässt ihre Freundin besoffen in ihrer Kotze vor der Tür liegen. Kümmert sich nicht. Kein schlechtes Gewissen. Keine emotionale Regung. Ihr Freund ist an Tb erkrankt. Sie freut sich sogar darüber, weil er nicht mehr rein ist ( hat vor ihr schon rumgevögelt, ein no Go). Null emotionale Anteilnahme an seiner Erkrankung. Alles was eigentlich im emotionalen Spektrum statt finden müsste, weist bei ihr mechanische Reaktionen auf.
Sie ist intelligent. Sie beobachtet scharf, ordnet ein, reflektiert, auf einer rein rationalen, kognitiven Ebene des Verstandes. Sie weint durchaus. Als Stress oder Überforderungsreaktion auf …

Una novela melancólica y densa

3 Sterne

Creo que no se lo recomendaría a nadie que no esté particularmente interesado en la vida de Sylvia Plath, porque a pesar de que tiene pasajes muy poéticos y que invitan a la reflexión; la apatía y la depresión que sufre la protagonista son contagiosas y hacen que aunque breve, resulte un libro pesado.

Algunas personas también me han comentado que el inicio es lento y sin embargo, no es que no haya actividad y varios personajes presentes, sólo que los mismos no son de mayor importancia para la protagonista que nos los narra, y por lo tanto, nos resultan aburridos e intrascendentes.