AnnaCarina hat Crave besprochen
Review of 'Crave' on 'Goodreads'
1 Stern
Das Buch hat 680 Seiten, auf etwa Seite 400 ist Schluss.
Das ist in der Tat der übelste Schund den ich mir je zugemutet habe- ich lese gerne mal Fantasy Trash.
80% der gehörten 400 Seiten bestehen aus Geschmachte, dämlichen Witzen und Inneren Monologen der Protagonistin, die zum Fremdschämen sind.
Der eigentliche Plot kommt null vom Fleck. Auf 400 Seiten passiert so gut wie nichts, außer das die Prota mit sich selbst beschäftigt ist, allen Leuten ins Wort fällt, einfach drauf los plappert ohne Zuzuhören oder Fragen zu stellen und 3 x gerettet werden muss.
Das Mädel ist sowas von hirnbefreit. Da helfen auch keine kecken Anspielungen auf Literatur, ihre tolle Schulbildung oder sonst angebliche geistige Flexibilität.
Das Buch suggeriert: Gewalt ist ok wenn sie die richtige Person ausübt, die Selbstachtung zu verlieren und ein willenloses Püppchen zu werden ist ok wenn der Typ heiß genug ist.
Das Buch spielt …
Das Buch hat 680 Seiten, auf etwa Seite 400 ist Schluss.
Das ist in der Tat der übelste Schund den ich mir je zugemutet habe- ich lese gerne mal Fantasy Trash.
80% der gehörten 400 Seiten bestehen aus Geschmachte, dämlichen Witzen und Inneren Monologen der Protagonistin, die zum Fremdschämen sind.
Der eigentliche Plot kommt null vom Fleck. Auf 400 Seiten passiert so gut wie nichts, außer das die Prota mit sich selbst beschäftigt ist, allen Leuten ins Wort fällt, einfach drauf los plappert ohne Zuzuhören oder Fragen zu stellen und 3 x gerettet werden muss.
Das Mädel ist sowas von hirnbefreit. Da helfen auch keine kecken Anspielungen auf Literatur, ihre tolle Schulbildung oder sonst angebliche geistige Flexibilität.
Das Buch suggeriert: Gewalt ist ok wenn sie die richtige Person ausübt, die Selbstachtung zu verlieren und ein willenloses Püppchen zu werden ist ok wenn der Typ heiß genug ist.
Das Buch spielt mit Twilight Referenzen und übertrifft alles an Klischees, miesen Dialogen, fragwürdigen Verhaltensweisen und Kitsch, was es auf dem Markt gibt. Und nein, das Buch ist keine Satire auf solche Geschichten- es nimmt sich toternst.