Red Dragon is a novel by American author Thomas Harris, first published in 1981. The plot follows former FBI profiler Will Graham, who comes out of retirement to find and apprehend an enigmatic serial-killer nicknamed "The Tooth Fairy". The novel introduced the character Dr. Hannibal Lecter, a brilliant psychiatrist and cannibalistic serial-killer, whom Graham reluctantly turns to for advice and with whom he has a dark past. The title refers to the figure from William Blake's painting The Great Red Dragon and the Woman Clothed in Sun.
A very fast paced and thrilling read. Harris does a great job of saying a lot with very little, giving just enough description to let your mind make it terrifying. Can't wait to read more.
Liegt es wirklich daran dass das Buch schon 40 Jahre auf dem Buckel hat? Über die Art der Dialoge und die Ausdrucksweise lasse mich erst gar nicht weiter aus. "Zahnschwuchtel"?! echt jetzt??!! Dr Lecter ist nur eine Randfigur und trägt nicht wirklich etwas zu dem Fall bei- bis auf eine Korrespondenz. Die hohe Intelligenz wird wie in vielen Romanen nur angedeutet, auf der Handlungsebene ist davon nix zu sehen. Das Buch enthält wahnsinnig viele unnötige Szenen, Figuren, Korrespondenzen. Lückenfüller um künstlich Spannung zu erzeugen- Nebelkerzen-und etwas soziale Interaktion zu kreieren, die für den Plot keine Relevanz hat. Über den Täter erfahren wir im Laufe des Buches viele Einzelheiten. Dieser ist noch die interessanteste Figur. Harris schafft es nicht, mir in irgendeiner Hinsicht die Story plausibel zu verkaufen. Wirkt aufgesetzt und flach. Selbst die Hinweise- das Chinesische Schriftzeichen- wirken erst vielversprechend, gehen aber über ihre Bedeutung nicht hinaus. Die Frauenfigur gegen …
Liegt es wirklich daran dass das Buch schon 40 Jahre auf dem Buckel hat? Über die Art der Dialoge und die Ausdrucksweise lasse mich erst gar nicht weiter aus. "Zahnschwuchtel"?! echt jetzt??!! Dr Lecter ist nur eine Randfigur und trägt nicht wirklich etwas zu dem Fall bei- bis auf eine Korrespondenz. Die hohe Intelligenz wird wie in vielen Romanen nur angedeutet, auf der Handlungsebene ist davon nix zu sehen. Das Buch enthält wahnsinnig viele unnötige Szenen, Figuren, Korrespondenzen. Lückenfüller um künstlich Spannung zu erzeugen- Nebelkerzen-und etwas soziale Interaktion zu kreieren, die für den Plot keine Relevanz hat. Über den Täter erfahren wir im Laufe des Buches viele Einzelheiten. Dieser ist noch die interessanteste Figur. Harris schafft es nicht, mir in irgendeiner Hinsicht die Story plausibel zu verkaufen. Wirkt aufgesetzt und flach. Selbst die Hinweise- das Chinesische Schriftzeichen- wirken erst vielversprechend, gehen aber über ihre Bedeutung nicht hinaus. Die Frauenfigur gegen Ende des Buches ist das Eindimensionalste und Dämlichste was ein Autor mir je vorgesetzt hat. ER: "ich habe Deinen Freund abgeknallt" SIE geht überhaupt nicht drauf ein und faselt davon wie schön doch der Sex war. Ich fühle ich mich ernsthaft für dumm verkauft! Sämtliche Beziehungsebenen sind furchtbar schlecht ausgearbeitet. 2 Sterne, für den Spannungsbogen, der mich das Buch hat beenden lassen und den Klopapierbrief.
Themen
Government investigators -- United States -- Fiction.