Hija de la fortuna

mass market paperback, 448 Seiten

Veröffentlicht von DEBOLSILLO.

ISBN:
978-84-663-6068-5
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4 Sterne (2 Besprechungen)

A Chilean woman searches for her lover in the goldfields of 1840s California. Arriving as a stowaway, Eliza finances her search with various jobs, including playing the piano in a brothel

48 Auflagen

Review of 'Hija de la fortuna' on 'Goodreads'

4 Sterne

Bien encaminada, tiene idea de best seller. La autora demuestra estilo y claridad de ideas en una trama acompañada de prosa adecuada. Arte mismo para encamiar sin miramientos una secuela. Se lee con agrado y aspiración a continuar un poco más. Quedan en duda las ideas de la autora sobre los temas que trata, más allá de lo superficial, pero al tiempo los lectores quedan abocados a ir un poco más allá con sus propias ideas.

Review of 'Fortunas Tochter' on 'Goodreads'

4 Sterne

Isabel Allende sollte ja nun jedem zumindest dem Namen nach ein Begriff sein. Die Nichte des ehemaligen, chilenischen Staatspräsidenten Salvador Allende gilt als eine der erfolgreichsten und meistgelesenen lateinamerikanischen Autoren. Für mich war "Fortunas Tochter" eine Premiere, denn zuvor kannte ich Allendes Romane nur aus dem Bücherregal meiner Mutter und stempelte diese generell erst einmal als "Frauenliteratur" ab. Daran konnte auch die wirklich packende und preisgekrönte Verfilmung des "Geisterhauses" (mit einem fabelhaften Jeremy Irons) nichts ändern.

Die Handlung beginnt in Valparaiso in Chile in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Findelkind Eliza wird von den Geschwistern Jeremy und Rose Sommers aufgenommen und erfährt eine wohlbehütete Erziehung. Bereits hier wächst Eliza zwischen den Kulturen auf. Auf der einen Seite die beiden englischen Emigranten: Jeremy, der lokale Repräsentant der British Trading Company, der für sich beschlossen hat, das Leben als Junggeselle zusammen mit seiner Schwester Rose im selbstgewählten Exil zu verbringen, …